Und so ließen sie sich kunstvoll um 3,5er Nadel schlingen und dann wurde das daraus:
Allerdings blieben da so Reste übrig, zuviel um einfach so in die Restekiste zu wandern, und zu wenig, dass es noch ein Paar Socken gibt.... Da erspähten sie ein schwarzes Knäuel, ebenfalls 6-fach. Und sie beschlossen, sich zu verbandeln... immer abwechselnd, eine Runde schwarz, eine Runde bunt. Und so entstanden Ringelsocken. Dem farbigem Regenbogenknäuel war das aber zu langweilig. Während die schwarze Wolle schon behäbig ihre Runden drehte, rechte Masche um rechte Masche, wollte der Regenbogen etwas aus der Reihe tanzen. Zuerst einmal verschluckte die Farbe eine Masche, denn es sollte eine ungerade Maschenzahl in der Runde sein. Und dann drehte die Regenbogenwolle ihre Kreise, immer 1 Masche rechts, 1 Masche links.... und immer so weiter.
Und das ist das Ergebnis:
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